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Powerfrau aus Frankreich lotet die Grenzen des Bluesrock aus

Mehr und mehr Künstlerinnen erobern sich einen Platz in der von Männern dominierten Blues- bzw. Bluesrock Szene, so auch die europaweit erfolgreiche Laura Cox, die sich mit ihrem außergewöhnlichen Talent in die Herzen ihrer Fans katapultiert.

Danko Jones, AC/DC oder auch Joan Jett waren die Bands, die Laura Cox maßgeblich zu ihrer eigenen Musik inspirierten. Ihr Genre selbst beschreibt Cox als „Southern Hard Blues“ - ein Mix verschiedener Genres, mit dem sie nicht nur in ihrer Heimat Frankreich, sondern in ganz Europa viele Rock Fans zum jubeln, singen und tanzen bringt. Nun erstmals im Colos-Saal. Laura Cox überzeugt nicht nur mit ihrer kraftvollen und vielseitigen Stimme, sondern vor allem durch ihr außergewöhnliches Talent als Gitarristin.

Mit nur 14 Jahren fand Laura Cox Interesse an dem Instrument, das ihr Leben verändern sollte, der Gitarre. Hierbei wurde sie maßgeblich beeinflusst durch den rockigen Musikgeschmack ihres englischen Vaters: The Band, ZZ Top oder Johnny Cash. 2008 startete Cox ihre Karriere auf Youtube mit Coverversionen ihrer Lieblingsrockbands. Rasend schnell gewann sie so an Aufmersksamkeit. Mittlerweile hat Laura Cox über 500.000 Abonnenten auf Youtube, über 105 Millionen Streams und füllt die großen Konzerthallen und angesagten Clubs in ganz Europa. Cox hat sich durch ihr außergewöhnliches Talent einen Platz auf der Liste der erfolgreichsten internationalen Gitarristinnen erobert und sich einen bedeutenden Namen unter ihren Kolleginnen und Kollegen gemacht.

Mit ihrem Debüt Album „Hard Blues Shot“ war Laura Cox besonders in Frankreich erfolgreich. Mit ihrem zweiten Album „Burning Bright“ und dem Nachfolger „Head Above Water“ schaffte Laura Cox den Durchbruch in ganz Europa.

Laura Cox