Soul-Rock-Ausnahmestimme und aktueller Sänger von Mike & The Mechanics zurück im Colos-Saal
Roachford ist einer jener Soulsänger, die Songs, gleich welchen Genres, mit ungemein viel Seele füllen. Der gebürtige Londoner präsentiert sich topfit und geht jedes Konzert mit schweißtreibendem Elan an. Neben seinen vielfältigen, musikalischen Nebentätigkeiten veröffentlicht Andrew Roachford regelmäßig Soloalben. Im Herbst präsentiert er das Programm seines letzten Albums “Then & Now”, welches in sehr persönlicher Weise sein Gespür für eingängige Soulsongs widerspiegelt. So wird das neue Album auch eingefleischte Fans begeistern: es werden fünf seiner Klassiker, remastered in den Abbey Road Studios, darauf zu finden sein – „Cuddly Toy“, „OnlyTo Be With You“ und „This Generation“ sowie eine exklusive Liveversion von „High On Love“.
„Ich kann es kaum erwarten, mit meiner Band wieder durch Deutschland zu touren, wo uns immer so wundervolles Publikum empfängt. Ich hoffe, dass das neue Album „Then & Now“ dem Publikum einen klaren Blick auf den Weg gibt, den ich als Songwriter, Musiker und Sänger über die Jahre zurückgelegt habe. Ich freue mich immens darauf!“ sagt Andrew Roachford.
Unter den neuen Songs, die Andrew aufgenommen hat, sind die bereits auf UKs Radio 2 gespielte Single „All The Love We Need“ und die Power Ballade „Wonder Woman“, zusammen mit Beverly Knight, produziert von Jimmy Hogarth (Amy Winehouse, James Blunt).
Hymnisch, wie man es von Andrew Roachford kennt, liefert er wohltemperierten Stoff für das Radio. Ob R&B oder Rock, der Mann bietet perfekte Popmusik mit Seele und hohem Suchtfaktor. Eine Fähigkeit, die ihm einen lukrativen Nebenjob eingebracht hat: Seit einigen Jahren ist Andrew Roachford Leadsänger (und Komponist) bei Mike and the Mechanics und meistert auch diese künstlerische Herausforderung mit Bravour. Roachford hat sich seit seinen großen Charterfolgen in der 90ern freigespielt und firmiert heute als feste Größe im internationalen Musikbusiness. Seinem Live-Publikum bietet der charmante Soulman verlässlich “sweet soul music” und eine Menge sympathische Bühnenpräsenz.
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