Dies ist der Nachholtermin für die am 12.11.2020 bzw. 9.12.2021 geplanten Shows. Bereits gekaufte Karten bleiben gültig, Reservierungen sind hinfällig und müssten bitte neu getätigt werden,
Ladinischer Acoustic-Soul – drei wunderbare Musikerinnen aus Südtirol mit Weltenpop und neuem Programm
Leicht, fließend, verträumt. Kraftvoll, episch, einnehmend. All das können Ganes mit ihrer Musik sein. Seit über zehn Jahren musizieren die Schwestern Elisabeth und Marlene Schuen als Ganes. Gemeinsam sind die Schwestern in La Val aufgewachsen, einem verwunschenen Dorf in den Südtiroler Dolomiten. So abseits von flirrenden Metropolen, so nahe an der wilden, urtümlichen Offenheit der Natur. Die große Welt steckte in der kleinen. Seit 2018 steht die Bassistin Natalie Plöger mit den beiden Südtirolerinnen auf der Bühne.
Die Arrangements des Trios sind federleicht und wunderschön, die Stimmen der drei Musikerinnen ergänzen sich perfekt. Gesungen wird bei Ganes auf Ladinisch – das man als Zuhörer mit dem Herzen versteht. „Or brüm“, das „blaue Gold“, meint das Wasser, die klare Essenz des Lebens. Eine neue, akustische Traumreise mit Ganes.
Ein ganzes Leben schon begleiten sich Ganes gegenseitig durch ihre musikalischen Welten. Gemeinsam sind die Schwestern Elisabeth und Marlene Schuen und ihre Cousine Maria Moling, die bis 2018 die dritte Musikerin des Trios war, in den Südtiroler Dolomiten aufgewachsen. So abseits von flirrenden Metropolen, so nahe an der wilden, urtümlichen Offenheit der Natur. Die große Welt steckte in der kleinen. Und lockte jede der drei Frauen, sie zu entdecken. Gemeinsam sangen sie auf Hubert von Goiserns Konzertschiff bei der Linz-Europa-Tour, gemeinsam ließen sie ihre Ideen wachsen, wurden zu vielstimmig singenden Märchenwesen, zu Ganes. Verwurzelt in ihrer ladinischen Heimat, verbunden durch ihre Sprache, verwöhnt mit der Möglichkeit, das Fliegen zu Lernen.
Gefördert von "Neustart Kultur" der Initiative Musik

Ganes im Netz