Die Aschaffenburger Heavy-Formation präsentiert sich mit neuem Line Up und neuen Songs

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Wer auf doppelte Gitarren, kraftvollen Gesang, treibenden Bass und Schlagzeug steht, kommt hier voll auf seine Kosten. Pulver spielt Heavy Metal so, wie er sein sollte: Laut, schnell und schmutzig. Die Fünferformation wurde im Sommer 2016 in Aschaffenburg gegründet, wobei die musikalische Ausrichtung von Anfang an klar war. Die Einflüsse der Band sind geprägt vom klassischen Heavy Metal der 70er Jahre und gehen hörbar von Rainbow, Manilla Road über Pagan Altar bis Iron Maiden. Über das italienische Underground-Label „Gates of Hell“ erschien 2018 die erste EP und im Folgejahr dann der Langspieler „Kings under the Sand“. Mit neuem Lineup und Songs steht Pulver jetzt wieder in den Startlöchern.

Schon nach den ersten paar Noten sollte klar sein, um was es sich hier handelt: Die schwerste Seite des 70er-Jahre-Rocks. Blues Rock gemischt mit Proto Metal, Heavy und Dark bis ins Mark. Bei VUG aus Berlin gibt es keine verträumten Flowerchild-Vibes.